Die Inspiration für das Werk namens „Biomorphism“ nimmt Iris van Herpen von lebenden Organismen und Mustern, die in der Natur vorkommen. Diese formt sie in hypnotische Installationen, mit denen sie die Performance von Weiblichkeit zeigt. Ursprünglich aus dem Modedesign kommend, spielt van Herpen in ihren Installationen für den Swarovski Kristallwelten Store Wien mit unterschiedlichsten edien, um die Grundthemen Bewegung und Verwandlung auszudrücken.
Die Installationen werden in Zusammenarbeit mit Rhea Thierstein umgesetzt.
"Micro"
Die Kuben zeigen aufwändig per Hand verarbeitete Couture-Kleider im typischen Stil der niederländischen Designerin
„Visualizing the invisible“
Eine überlebensgroße Glasskulptur eines geisterhaften, weiblichen Gesichts mit dem Titel "Visualizing the invisible“ entstand in Zusammenarbeit mit dem in Tirol lebenden Glaskünstler Bernd Weinmayer.
„Cymatic“
Ungewöhnliches Terrain betritt van Herpen für „Cymatic“, eine kinetische Fotoinstallation, die den Flow oder auch den Bruch zwischen einem tanzenden Körper und einem Kleidungsstück erforscht.